Flores
- Daim
- 14. Juli 2019
- 10 Min. Lesezeit
By Tim
Wir hatten eine richtig entspannte Zeit auf Gili Air. Für fast eine Woche sah unser Tagesablauf mehr oder weniger so aus:
Aufstehen, aufs Velo schwingen, eventuell Yoga, eventuell Fitnessstudio, danach irgendwo frühstücken, Badesachen holen, an den Strand liegen und lesen. Bei Hunger geht jemand mit dem Velo ein Nasi Campur (Reis mit irgendwas) holen und gegen Abend gingen wir den Sonnenuntergang anschauen.


Einmal machten wir noch einen Night Dive. Das war auch richtig cool. Es hatte mehr Leuchtplankton als in Nusa Penida, aber weniger farbige Korallen. Spektakulär waren aber vor allem die bizarren Unterwasserlandschaften, die vielen Cuttlefish und vor allem ein riesiger, riesiger Lionfish, den nur Dana und ich sahen.
Am letzten Abend gönnten wir uns nach einem Beach-Cleanup eine richtig feine Pizza!
Am nächsten Tag mussten wir unsere süssen Gastgeber traurig verlassen. Wir flogen an diesem Tag (30. Juni) nach Labuan Bajo in Flores.

Dort angekommen musste man wie so oft ein Taxi in die Stadt nehmen. Wir fanden ein deutsches Paar am Flughafen, das das Taxi mit uns teilen konnte.
Wir richteten uns im Gardena Hotel ein. Als eines der wenigen Hotels hat das Gardena eine super Aussicht über den Hafen. Bevor wir die Aussicht geniessen konnten, mussten wir allerdings noch eine 2-Tages-Bootstour im Komodo-Nationalpark organisieren.
Als wir dann am nächsten Morgen zum Hafen gingen lernten wir unser gemütliches Boot und unsere lustige Gruppe kennen. Darunter waren die deutschen vom Taxi, eine vierköpfige Familie, zwei Pensionierte, zwei Amerikaner und vor allem auch ein älteres Deutsches Paar. Die zwei alten Streithähne gereichten uns zu grösster Unterhaltung:
Natürlich konnten sie kein Englisch. Aber am schlimmsten waren sie im Bezug aufeinander. Entweder säuselten sie sich irgendwelche idiotischen anzüglichen Dinge zu, oder (viel häufiger) sie stritten kindisch und laut und wirklich böse miteinander…
Teilweise war es fast schon traurig, denn währenddessen glitten wir an wunderschönen Inseln vorbei, was sie ganz offensichtlich nicht geniessen konnten. Aber wir dafür umso mehr, denn über die beiden konnten wir nur lachen!
Wir machten dann Halt auf einer Insel namens Rinca.
Dort sahen wir 2 grosse Komodos in der Nähe von Häusern, wo sie wegen dem Essensgeruch oft sind, ein paar kleine und am Schluss entdeckten wir in einem Baum sogar noch ein «Baby»-Killerdrachen, das nicht viel grösser war als eine Eidechse, aber schon genauso gefährlich aussah wie seine Eltern.
Ausserdem wanderten wir noch durch die spezielle Savannenlandschaft auf Rinca.
Danach hatten wir Zmittag auf dem Boot. Das war wieder einmal richtig lecker! Das beste Essen gibt es immer irgendwie bei Tours/Treks.
Den nächsten Stopp machten wir bei der Komodo-Insel. Von ihr haben die Drachen auch ihren Namen, obwohl auf Rinca eigentlich mehr Komodo-Warane leben.
Dort machten wir eine kleine Rundwanderung Hier leben die grössten Exemplare. Wir hatten das unfassbare Glück, gleich drei ausgewachsene Komodos zu sehen, diesmal ganz wild/ mitten im Wald. (und deren weisser Kot, mit Wildschweinborsten drin)
Am Schluss kurz vor Ende der Wanderung entdeckten wir einen Komodo, der gerade ein Wildschwein zu fressen begann! An der Freude unseres Guides, merkte man schnell, dass dies ein äusserst seltenes Ereignis ist. Neben dem fressenden Komodo hatte es noch einen jüngeren, der auch gerne mitgegessen hätte, doch der grössere vertrieb ihn immer wieder.
Wow, das war krass! Rohe Natur, Fressen oder Gefressen werden, einen Meter neben mir!

Ich war froh, dass wir nicht auf der Insel übernachteten, sondern mit dem Boot im flachen Wasser ankerten. Dort konnten wir Nachtbaden und den Leuchtplankton in kompletter Dunkelheit sehen.
Sie hatten Musik auf dem Boot und die Stimmung war richtig cool.
Müde gingen wir ins Bett. Natürlich schnarchte der alte Deutsche. Naja, irgendwie gingen die Stunden rum und um 5 Uhr früh fuhren wir weiter zur bekanntesten aller Inseln im Komodo-Nationalpark: Padar
Es war mindestens so schön, wie wir uns das die Insel vorgestellt hatten.
Am Rest vom Tag waren nur noch Schnorchel-Aktivitäten (auf Englisch: «Schnorrkeling», wie der Deutsche wusste) auf dem Programm.
Beim ersten Halt, sah ich einen riesigen Manta-Rochen und ein paar ebenfalls riesige Fische, zu denen ich hinuntertauchte.
Der zweite Halt war bei einer pinkfarbenen Sandbank. Das eigentliche Spektakel war aber nicht die Sandbank, sondern das extrem gesunde Korallenriff darum herum. Jede einzelne Koralle ging auf und zu oder bewegte sich sonst irgendwie und die Farben waren auch sehr intensiv. Wow!
Am Abend, als wir wieder zurück auf dem "Festland" waren, hatten wir wieder einmal etwas Spezielles:
Ich hatte Kürbis/Pesto-Tortelloni, und Dana hatta Asian-Fusion-Cap-Cay (Spezielles Gemüsecurry)
Die Nacht verbrachten wir noch einmal im Gardena-Hotel.
Nun begann die Reise durch Flores, was eine unvergessliche Erfahrung werden sollte.
Wir sicherten uns einen Platz im Bus der Firma Gunung Mas von Labuan Bajo bis Ruteng.
Dies Strecke war kurvig, aber sehr schön. Je näher wir Ruteng kamen, desto mehr Reisfelder verschönerten die Landschaft. Ruteng selbst ist ein herziges Städtchen, und wir hatten eine noch herzigere Unterkunft, wo wir uns sofort wohlfühlten.
Das Internet war so gut und das Wetter so schlecht, dass wir den Rest vom Nachmittag noch damit verbrachten, ein paar Folgen unserer Lieblingsserie Blacklist zu schauen.
Am nächsten Morgen mieteten wir uns dann aber einen Roller, um die Reisfelder noch aus der Nähe zu bestaunen. Es war teilweise schöner als im weltbekannten Sapa (Vietnam), nur etwas weniger weitläufig.
Dann stiegen wir in den Bus nach Bajawa.
Die meisten Touristen reisen nur bis Labuan Bajo, sodass wir hier die Natur voll für uns geniessen konnten.
Die Strecke war noch kurviger als die nach Ruteng und wir waren froh, als wir am Abend im kalten Bajawa ankamen. Zum Glück konnte der Besitzer unserer Unterkunft namens Arnold den Transport zu seinem Haus arrangieren. In seinem Haus hatte es eine richtig gute Landkarte, die einem gluschtig machte auf die Sehenswürdigkeiten von Flores. Unter anderem entdeckten wir dort auch den Vulkan Mt. Egon, aber dazu später mehr.
Arnold war noch nicht zuhause und wir gingen schonmal Znacht essen. Wir hatten richtig feines Satay und zum Dessert entdeckten wir eine Kuriosität namens Mochi. Es ist so ähnlich wie ein kaltes Marshmellow, umgeben mit Kaugummi-Schokolade.
Arnold erklärte uns, was es rund um Bajawa zu sehen gibt, und organisierte einen Scooter für den nächsten Tag.
Wir gingen als erstes zu einem beeindruckenden Wasserfall namens Oghi. Auf dem Weg dahin kamen wir an vielen schönen Blumen vorbei.
Danach fuhren wir zu einem Hügel namens Wolo Bobo. Dies ist ein recht kleiner, völlig inaktiver Vulkan. Aber die Aussicht auf die zwei umliegenden Vulkane (Ebulobo in der Ferne und Inerie in der Nähe) ist absolut spektakulär. Es hat sogar noch eine Schaukel, mit der man dem Vulkan noch ein Stück näher schweben kann.
Danach fuhren wir zum traditionellen Dorf namens «Wogo». Dort fand nämlich zu dieser Zeit ein Bambus-Festival statt. Wir kamen nicht so ganz draus, ob es für Touristen oder für Einheimische gedacht war. Irgendwie geht es darum, dass sich die Einheimischen gegenseitig zeigen, wie man Dinge aus Bambus herstellen kann. Darunter Teller, Tassen, Häuser, Schmuck und auch Musikinstrumente. Auf jeden Fall bekamen wir dort gratis Tee und Mittagessen. Ausserdem übten sie für ihr Konzert mit nichts anderem als Bambusinstrumenten.
Während sie den ganzen Nachmittag für eine Vorführung am Abend probten, erkundeten wir noch ein wenig die Umgebung mit dem Scooter. Wir machten Pause, um einen Schokoriegel (beng-beng) für 15 Rappen zu essen.
Danach machten wir Halt, um ein wenig Fussball zu spielen. Das war wirklich lustig. Als wir dann zum Wogo-Dorf zurückkamen, ging es nicht mehr lange bis zum gloriosen Bambuskonzert.
Am nächsten Tag machten wir eine Wanderung auf einen kleinen Vulkan namens Inielika. Speziell daran ist neben der Aussicht vor allem ein Krater, in dem es in der Regenzeit mehrere orange Seen haben soll. Da wir in der Trockenzeit gingen, konnten wir nur die Form davon sehen. Die Landschaft sah aber trotzdem mega cool und ausserirdisch aus.
Zudem kamen uns auf dem Rückweg die zwei sympathischen Amerikaner entgegen, die mit uns auf dem Komodo-Bootstrip waren. Als einzige andere Touristen auf dem Berg Inielika, versteht sich.
Wir gaben ihnen ein paar Tipps und fuhren zurück nach Bajawa für einen leckeren Zmittag. Nach einem kurzen Mittagsschläfchen waren wir bereit für einen Ausflug zu den heissen Quellen. Wir beide waren noch nie bei irgendwelchen Hot Springs. Es ist wirklich eine lohnende Erfahrung. Das heisse Wasser sprudelte einfach direkt zwischen Steinen hoch und formte einen natürlichen, sauberen Pool, der uns sogar fast ein wenig zu heiss war. Viele Einheimische erfreuten sich an dem Phänomen.
By Dana
Am nächsten Morgen ging es dann zuerst in einem relativ privaten Auto nach Ende. Diese Stadt hatten wir schon von Zuhause aus gesehen und freuten uns schon darauf, mit den Ortsschildern Bilder zu machen. Das war wirklich ein Spass.
Dort stiegen wir dann in ein anderes Auto um. Dieses wurde aber dann auf lokale Weise total überfüllt. Wir waren in einem Auto, das auf jeder der drei Reihen 3 Personen hatte. Ja, auch in der vordersten Reihe, denn zwei Indonesier teilten sich den Fahrersitz. Ich fand es nicht so lustig, aber naja, das ist halt das lokale Reisen.
Nach insgesamt 5h kurviger Strassen kamen wir in Moni an. Dies ist ein kleines Bergdorf, das am Fusse des bekannten Vulkans Kelimutu liegt. Es ist aber ein bisschen schade, dass dieses Dörfchen wirklich nur auf die Tagestouristen für den Vulkan ausgelegt ist.
Man sieht praktisch nur Touristen und es hat auch fast ausschliesslich kleine Hotels und sonst nicht viel.
Am gleichen Nachmittag besuchten wir noch einen kleinen Wasserfall zu Fuss in der Nähe. Es sollte anscheinend auch noch Hot Springs haben, diese waren jedoch so klein, dass wir nur schnell mit unseren Füssen hineingestanden sind haha.
So liefen wir noch ein bisschen in der Gegend herum und stiessen auch noch auf ein kleines lokales Dörfchen, wo wir noch einen lokalen Tee und Kaffee tranken und auf einen Papayabaum kletterten.

Auf dem Rückweg nahm uns sogar noch ein Pick-Up bis zu unserer Unterkunft mit. So sassen wir auf der Ladefläche mit drei Kindern und hatten eine superlustige Zeit. Sie konnten ihr Englisch mit uns üben und brachten uns gleichzeitig etwas Indonesisch bei, so süss!
Am Abend unterstützten wir noch ein lokales Restaurant, das erst vor zwei Tagen eröffnet wurde und bestellten gleich einen Moni Cake, eine Spezialität der Region. Dies war wirklich interessant und auch lecker, irgendetwas mit Kartoffeln und Gemüse, fragt bitte nicht genau was haha.
Wir gingen dann auch früh ins Bett, denn am nächsten Morgen wollten wir den Sonnenaufgang über den drei Vulkanseen vom Kelimutu sehen. Dafür standen wir um 4 Uhr morgens auf und fuhren mit dem Motorrad ziemlich weit den Berg hinauf. Vom Parkplatz aus muss man dann nur noch etwa 20 Minuten über einen wirklich gut ausgebauten Weg laufen. Man sieht also, dass es sehr darauf aus ist, dass jeder dort hinauf kann.
Wir waren dann auch wirklich die ersten, die oben ankamen und konnten uns so einen super Sunrise Spot sichern. Es war auch wirklich super interessant, da es noch stockdunkel war, als wir hinauf liefen. Wir sahen also gar nichts von unserer Umgebung und als wir dann auf die Sonne warteten, kamen immer mehr Umrisse und Farben zum Leben.
Es war wirklich ein tolles Erlebnis und man freute sich auch richtig auf die Sonne, da sie uns dann auch endlich aufwärmte, als sie hochkam haha. Wir liefen dann noch ein bisschen herum und sahen uns die Seen an.
Auf dem Parkplatz trafen wir dann noch viele Indonesier, die Fotos mit uns machen wollten und mit uns sprachen. Darunter war Patrick, der uns fragte, wo wir denn nun als nächstes hingehen. Unsere Fahrt ging nach Maumere und er bot gleich an, dass wir bei ihm Zuhause in Maumere übernachten könnten. Wir überlegten es uns auf dem Rückweg.
Ach, der Rückweg: Es war immer etwas fallend, sodass wir ohne Motor bis nach unten fuhren😊 das war ziemlich lustig und keine Angst, nicht gefährlich.
Nach dem Frühstück sprachen wir nochmals mit Patrick und einigten uns, sein Zuhause anzuschauen und zu sehen, ob es uns gefällt usw., man weiss ja nie…
So stoppten wir ein Auto auf der Strasse, das uns dann gleich nach Maumere fuhr. Es war eine Familie, die von Ende kam und auch nach Maumere musste. So hatten wir super viel Platz und teilten das Auto sogar noch mit zwei Hühnern im Kofferraum haha.
In Maumere assen wir dann zu Mittag. Patrick kam dann dort mit seinem Motorbike an und fuhr uns zu seinem Heim. Schon als wir ankamen, hatten wir ein gutes Gefühl und wurden herzlich von seiner Familie begrüsst. Es war nämlich gerade Schulferien, sodass noch die ganze Familie seiner Schwester und Brüdern dort waren.
Die ganze Familie war sooo süss. Gleich bei der Ankunft machten sie uns Tee und Kaffee. Die Atmosphäre war so herzig, dass wir das Zimmer gar nicht sehen mussten, bevor wir uns sicher waren, dass wir hier zwei Nächte bleiben können.
Bevor sie uns das Zimmer nämlich überhaupt zeigen wollten, verbrachten sie wirklich lange damit, Dinge herauszuschaffen und es gründlich zu putzen.
Das Zimmer war natürlich gar nichts Schönes, so wie das ganze Haus, aber darum ging es ja nicht. Es war meega süss. Nach einer Badeeinheit im Meer, assen wir mit der Familie Znacht und auch sonst, sorgten sie für alle unsere Malzeiten und machten uns unlimitiert Tee und Kaffee. Ein gratis All-inclusive-Hotel quasi.
By Tim
Am nächsten Tag wagten wir die lang ersehnte Wanderung zum Mt. Egon. Patricks zwei Brüder fuhren uns auf ihren Bikes zum Ausgangspunkt der Wanderung und es ging los durch einen bizarren Wald, der urzeitlich anmutete. Nach zwei Stunden mit Pause erreichten wir den Kraterrand.
Kaum ragte der Kopf über den Rand hörte man plötzlich das tiefe Rumoren aus dem Innern des Vulkans. An einer Stelle kam richtig viel Rauch aus dem Boden und darumherum haben sich Schwefelkristalle gebildet. Wir wagten uns nicht in den Krater hinab, da es schlicht keinen sicheren Zugang gab, doch von oben war es beeindruckend genug. Auch auf dem Kraterrand gab es eine Stelle, wo Schwefelgase aus einem Höllenloch aus dem Erdinnern austraten. Ich konnte nicht widerstehen und musste kurz ganz nahe hin. Das Ganze ist einfach so unbeschreiblich schön. Einmal drehte der Wind und die warmen Schwefelgase kamen mir sogar ins Gesicht. Quasi ein Kuss mit Mutter Erde :D.
Wir waren aber vernünftig und kehrten relativ schnell wieder um von diesem Krater, der eine der beeindruckendsten Erfahrungen meiner Reise werden sollte. Hier die Bilder.
Nachdem wir nun schon einen kleinen Vorgeschmack auf die Naturgewalt von Vulkanen haben, freuen wir uns umso mehr auf unseren anschliessenden Besuch von zwei weiteren Vulkanen namens Bromo und Ijen in Ostjava.
Wir assen in sicherer Entfernung etwas Kleines und machten uns an den Abstieg. Auf dem Abstieg kamen uns insgesamt vier Leute entgegen, zuvor hatten wir niemanden gesehen.
Unten angekommen warteten wir noch für ein paar Minuten auf die Brüder von unserer lokalen Familie, die uns wieder abholen sollten.
Während dieser Wartezeit sahen wir zwei Wanderer, die uns vorher begegnet sind, die beschämt zu ihrem Motorrad liefen. Offenbar sind sie kurz nach dem wir sie gesehen hatten umgekehrt… Peinlich :D
Wir wurden wärmstens empfangen und Patricks Familie war gierig auf unsere Bilder, denn sie selbst waren noch nie auf dem Mt. Egon.
Ihre Freude und Bewunderung für uns war so echt!
Natürlich habe ich auch ein paar schöne Steine mitgenommen. Am Abend zündete ich einen Schwefelkristall an und die ganze Familie bestaunte das Spektakel der blauen Flammen. :D
Wir luden Patrick als Dankeschön zum Grill-Dinner in der Stadt ein. Das war richtig lecker!
Am nächsten Tag war schon unser Flug und am Morgen blieb uns nur noch etwas Zeit für recht beeindruckendes Schnorcheln direkt vor seinem Haus am Strand.
Besonders ein Fisch war mega speziell!
Wir gaben der Familie viele Abschiedsgeschenke, unter anderem rollten wir Geld auf und versteckten es in einer Zigarettenpackung, die wir Patrick schenkten.
Wir machten viele Abschiedsfotos und schwupps waren wir im Flugzeug zum mondänen Bali, von wo aus der Anschlussflug nach Yogyakarta (Java) ging.
Der Kontrast von dieser Familie, zu den reichen Leuten am Flughafen war krass und brachte uns (ein weiteres Mal) sehr zum Nachdenken…
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