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Myanmar

Das erste Mal habe ich das Wort Myanmar im Geographieunterricht gelernt und habe es sofort zusammen mit Eritrea, Sierra Leone usw in die Liste der Länder eingeordnet, die einen lustigen Namen, aber sonst nicht viel zu bieten haben. Myanmar hat ja sogar zwei Namen, nämlich Myanmar und auch Burma. Beim Googeln habe ich nun herausgefunden, dass diese beiden eigentlich ein und dasselbe Wort sind.

«Der Übergang zwischen M und B ist fliessend» (siehe Wikipedia)

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Zwei, drei Jahre nachdem ich in Geographie über den kuriosen Namen gelacht habe, weiss ich nun, dass ich Myanmar zu Unrecht verurteilt habe und es steht fest, dass Dana und ich unsere Reise sogar in diesem extrem spannenden und vielseitigen Land starten werden.

Dass wir relativ unkompliziert ein Visum bekommen haben und in Myanmar frei herumreisen können, war nicht immer so selbstverständlich. Bis 2011 herrschte nämlich Militärdiktatur und der Tourismus war so gut wie inexistent und auch heute gibt es noch Gebiete wo Gewalt herrscht und wohin Touristen der Zutritt verwehrt wird.

Alle grossen Touristenattraktionen sind aber weit davon entfernt, sodass wir wahrscheinlich so gut wie nichts davon spüren werden.

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Am 12. Februar ist es für uns so weit: Dana und ich packen unsere Rucksäcke und steigen ins Flugzeug nach Myanmar. Damit beginnt ein halbes Jahr voller Abenteuer und grenzenloser Freiheit!

Wir landen am 13. Februar in Yangon und reisen von dort aus in den Norden.

Nachdem wir die Stadt Yangon erkundet haben, machen wir einen Abstecher nach Hpa An und fahren dann mehrheitlich mit dem Zug über Bago und Taungoo zum Inle See, nach Bagan, und zuletzt nach Mandalay. Von dort aus werden wir das Land in einem Flug nach Chiang Mai (Thailand) verlassen.

Am besten googlet ihr die einzelnen Orte jeweils selbst kurz nach. Das Wichtigste werden wir dann jeweils noch im Blog schreiben, wenn wir vor Ort sind und auch eigenes Fotomaterial liefern können.

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