Philippinen - Moalboal bis Siquijor
- Daim
- 22. Mai 2019
- 10 Min. Lesezeit
By Tim
So verliess ich also mit einem lachenden und einem weinenden Auge das schöne Vietnam und flog im Sonnenaufgang durch den halb dunkelblau halb dunkelorangen Himmel. Beim Landeanflug auf Cebu fühlte ich mich, als würde ich auf Google Earth langsam zoomen.

Bald danach kam ich in Moalboal beim Blue Abyss Resort an. Dort hatte ich nämlich schon von zuhause aus meine Tauchausbildung gebucht. Es war extrem praktisch: Alle Tauchgänge fanden direkt am Hausriff statt, sodass ich einfach vom Ufer hinausschwimmen konnte.
Und über das Hausriff kann man sich wirklich nicht beklagen:
Die Korallen sind traumhaft, überall hat es blaue Seesterne und kleine blaue Fische. Ausserdem wimmelt es geradezu von Schildkröten. Wenn man nicht mindestens eine sieht pro Tauchgang hat man etwas falsch gemacht :D. Meistens sind es jedoch so viele, dass man bei ungefähr acht die genaue Anzahl verliert.
Ausserdem hat es dort Schwärme von Millionen von Sardinen, die wir von unten gegen das Sonnenlicht bestaunen konnten. Sie hielten aber immer recht grossen Abstand, was etwas schade war :D.
Fürs Tauchen macht man normalerweise zuerst Übungen im Pool, doch wir konnten das alles auf einer Sandbank im flachen Wasser erledigen, die umgeben war von Korallen und Fischen.
Das beste Gefühl am Tauchen finde ich das Spiel mit dem Auftrieb: Wenn man über einen Hügel muss, muss man nicht nach oben schwimmen, sondern kann einfach etwas mehr Luft einatmen und schon schwebt man ganz automatisch darüber hinweg und kann danach etwas mehr als normal ausatmen, um wieder zu sinken. Es sind zwei Menschheitsträume kombiniert: Der erste «Fliegen aus eigener Kraft», weil man wirklich durchs Wasser "fliegt", der zweite ist der Traum vom "Atmen unter Wasser".
Mein privater Tauchlehrer hiess Michael Müller und kommt, wie eigentlich fast alle anderen dort, aus Deutschland. Klemens, ein anderer Deutscher führt zusammen mit Lorenzo, einem Schweizer, das Blue Abyss Resort.
Ich war in der Zeit meiner Tauchausbildung alleine und suchte mir als Abendunterhaltung einen Billardtisch aus, wo ich gegen viele verschiedene Philippinos antreten konnte. Einer von ihnen hiess Bitmar und gab mir viele Tipps für die Insel Palawan.
Gerade am Morgen, wo ich meinen PADI Tauchkurs beendete und noch ein paar Formulare ausfüllte kam Dana an. Das war natürlich ein riesiger Glücksmoment für uns beide und wir begannen sofort, alles Mögliche wild durcheinander zu erzählen.
Ich hatte in einem guten Italiener reserviert und Dana und ich assen Pizza Margherita mit Oliven und Penne Arrabiata. Obwohl Dana sehr müde vom Flug war, wollten wir noch etwas schnorcheln gehen und sahen prompt die Schildkröten, die ich Dana versprochen hatte :D
Am nächsten Tag schliefen wir dann etwas aus und machten unseren ersten gemeinsamen Tauchgang um 11 Uhr mit Michael.

Natürlich sahen wir wieder wunderschöne Turtles überall. Häufig sah man sie erst, wenn man schon fast in sie hereinschwamm, da ihr Panzer recht ähnlich wie das Riff aussieht, auf dem sie hocken.
Nach einem Eis mieteten wir ein Motorrad und fuhren zum höchsten Berg von Cebu namens Osmena Peak. Ich habe nämlich gelesen, dass man dort campen kann. Online fand man aber natürlich keine Spur von einem Camping-Platz oder einem Zeltverleih, doch wir wollten trotzdem unser Glück versuchen.
Den grossen Rucksack liessen wir also in Moalboal und fuhren los.
Wir assen ein paar Kleinigkeiten zu noch kleinerem Preis auf dem Weg auf dem Market von Badian. Unter anderem kauften wir Reisküchlein und Mango als Proviant.
Dort sahen wir auch den legendären 13 Peso Hotdog (25 Rappen) und andere Kuriositäten.
Auf dem Weg zum Osmeña Peak fuhren wir durch eine traumhafte Berg-/Hügellandschaft mit Aussicht auf die weiten Palmenwälder und aufs Meer. Überall hatte es winkende und lachende Kinder. Das hatten wir ja auch schon andernorts erlebt, aber die Philippinos sind noch etwas offener und lebensfreudiger als andere Völker, die wir gesehen hatten, auch wenn das kaum geht.
By Dana
Nach einer etwa eineinhalbstündigen Fahrt kamen wir dann in dem kleinen "Dörfchen" gerade unterhalb des Osmeña Peaks an. Dort hatte es ein kleines "Restaurant", wo wir uns Chicken und Reis als Abendessen kaufen konnten und ausserdem fragten wir sie, ob wir ein Zelt mieten konnten. Sie waren zwar etwas verdutzt und hatten wohl noch nicht so häufig ein Zelt vermietet, doch sie waren äusserst hilfsbereit und einer kam sogar mit auf den Berg, um das Zelt zu tragen und aufzustellen. Richtiger Luxus könnte man fast sagen haha.
Schon auf dem Weg sahen wir die wunderschöne Kulisse mit dem Sonnenuntergang, denn wir kamen um etwa 18.00 an. Oben sahen wir einen der besten Sonnenuntergänge unseres Lebens. Es war wirklich magisch und die Farben und der Hintergrund waren einfach fantastisch. Während also unser Zelt aufgestellt wurde, konnten wir das einfach geniessen.
Als es dann dunkel wurde, gingen wir in unser Zelt und assen das vorab gekaufte Essen. Wir hatten ausserdem noch einen Hund, der sich vor unser Zelt niederliess und uns vor allen anderen beschützte haha. Ausser uns waren nämlich noch ein paar Philippinos dort am Zelten, aber sie waren ein Stück entfernt, sodass man eigentlich trotzdem ein alleiniges Erlebnis hat.
Die Nacht war sehr windig und auch etwas kalt, aber eindeutig ein Abenteuer. Man schläft halt einfach schräg und mit zusammengezogenen Beinen, aber für die Aussicht und die Sterne am Abend macht man das doch gerne😊
Am nächsten Morgen sahen wir dann die Aussicht auf das Meer vom Osmeña Peak aus, auch wenn es am Anfang sehr neblig war.
Danach gingen wir wieder runter zu unserem Motorrad und machten uns auf den Weg zu den berühmten Kawasan Falls. Dort wollten wir nämlich eine Tour machen.
Wir fuhren also wieder durch die wunderschöne Landschaft und buchten dann vor Ort eine private Tour mit einem Guide. Es ist nämlich so, dass es ein langer Fluss ist, den man «entlangwandert» und immer wieder schwimmt, von Klippen springen kann und manchmal hat es sogar kleine natürliche Rutschbahnen. Ausserdem ist es noch eine halbe Fotoshootingtour, denn der Guide wollte überall und von allem Fotos von uns machen, denn wir gaben ihm unsere GoPro.
Dieser Ausflug war wirklich supercool und wir konnten so viele verschiedene Dinge machen. Das Wasser ist auch wirklich so blau, wie es auf den Bildern aussieht und am Anfang konnte ich das fast nicht glauben.
Auf dem Weg zurück nach Moalboal wollten wir noch Geld abheben, denn es gibt nur eine sehr beschränkte Anzahl an ATMs in den Philippinen. So fuhren wir ein bisschen herum und fragten Leute, wobei wir eine Philippinerin trafen, die eine ZKB-Karte in der Hand hatte. So fragten wir sie, warum und sie erzählte uns, dass ihre Schwester in Zürich lebt, was für ein Zufall! Sie sagte uns dann auch, wo wir das Geld abheben konnten (in einer Apotheke) und dort sahen wir dann ihre Schwester haha.
So gaben wir dann das Motorrad zurück und checkten in ein neues Hotel ein für die Nacht.
Phu was für ein Roadtrip!
Wir waren so müde von den letzten 48h, dass wir dann ein bisschen im Hotelzimmer waren und dann einfach für den Sonnenuntergang ans Meer gingen.
Den nächsten Zmorge hatten wir dann in unserem neuen Hotel im sogenannten Paradise Garden.
Das Frühstück war eine grosse Überraschung. Es war richtig lecker und wir hatten heisse Schoggi und Müesli. Und alles schmeckte wie zuhause!
Nach einer äusserst komischen Begegnung (unbeschreibbar), gingen wir mit dem Bus Richtung Süden nach Liloan. Von dort aus fuhr nämlich eine Fähre nach Dumaguete.
Man sagte uns, sie fährt um 15 Uhr, doch um 14:30 bildete sich schon eine grosse Schlange und wir stellten fest, dass die Fähre schon bald ablegt. Naja, wieso nicht mal zu früh als Abwechslung zur sonstigen Verspätung :D
Dumaguete ist eine recht normale Stadt mit vielen Fastfoodketten. Wir schauten noch einem Beach-Volleyballspiel zu und gingen anschliessend richtig fein Indisch essen. «Nöd nume guet!»
Am nächsten Tag gingen wir zum RedRock-Waterfall mit einem Tricycle. Das ist wirklich eine spezielle Landschaft. Auf dem Weg hatte es immer wieder Stellen, wo es oft Stellen aus der Erde dampfte und dementsprechend gab es auch Hot Springs. Wir hatten aber schon heiss genug und wollten uns im roten Wasserfall abkühlen. Er besteht aus Eisenerz, was den Wasserfall stark von allen anderen Fällen unterscheidet.

Zmittag hatten wir dann auf der Rooftop-Bar von unserem Hotel. Wir hatten einen Salat mit Mango, Mais, Avocado, Weinbeeren, Rüebli, Gurken, Kohl und verschiedenen Samen. Dazu hatten wir einen richtig guten Veggie-Burger und Süsskartoffelchips. Und auch das war erstaunlich günstig!
Mit vollem Magen liefen wir dann zum Hafen, von wo aus wir die Fähre zur magischen Insel «Siquijor» nahmen. Unser Gasthaus namens Xylla Guesthouse liegt irgendwo im Nirgendwo, aber am nächsten bei vielen Aktivitäten der Insel.
Wir mieteten sogleich einen Töff und fuhren für den Sonnenuntergang nach San Juan.
Dort fanden wir ein Restaurant, das richtig leckeres Barbecue anbot. Wir hatten Pork Belly, Thunfisch und Pumpkin-Curry mit Reis.
Auf Siquijor fanden wir die Zeit nach dem Sonnenuntergang noch schöner als der Sunset, da man die Sterne so klar wie nirgendwo sonst sieht. Wir hatten drei traumhafte Nächte ohne Wolken!
Auf der Rückfahrt hielten wir bei einem Billiardtisch an und spielten mit einer süssen Familie ein paar Runden, bevor wir dann zu Bett gingen.
Am nächsten Tag ging es mit dem Bike los durch die schöne Landschaft nach Lazi, wo wir auf dem Market frühstückten. Wir waren heute auf der Suche nach einem Beach, den wir für uns alleine geniessen konnten. Diese Mission scheiterte allerdings ein bisschen und wir gaben uns dann nach einiger Zeit mit einem öffentlichen Strand zufrieden, der allerdings auch sehr schön und nicht überfüllt war.
Nach etwas Erfrischung und Entspannung zogen wir weiter.
Zmittag hatten wir dann im Städtchen Maria. Bemerkenswert daran waren die süssen Pumpkin-Springrolls.
Auf dem Weg nach Hause besuchten wir die Lagaan-Falls, was sich als sehr gute Entscheidung herausstellte: Es war wie ein natürlicher Wasserpark mit einer natürlichen Rutschbahn auf dem Stein und einer kleinen Höhle unter dem Wasserfall. Ausserdem gab es ein Seil, wo ich Backflips im Schwingen versuchte.
Auf der Insel hatte es noch zwei andere Touristenattraktionen, die uns recht komisch anmuteten und die wir daher bewusst ausliessen. Beide nutzen den magischen Ruf aus, den die Insel Siquijor hat: Die erste war ein Ort, wo man ein Foto von sich auf einem Hexenbesen machen konnte und die zweite ein offenbar magischer Baum mit einem Fischspa davor, nicht wirklich unser Ding :D…
Wir hatten also unseren Spass beim Baden und gingen nach einer Dusche im Hotel auf die Suche nach einem lokalen Znacht in der Umgebung von unserem Hotel.
Das ist gar nicht so einfach, denn das allermeiste war einfach Dschungel gespickt mit irgendwelchen Häusern und Hütten. Bald sahen wir jedoch etwas Licht und viele essende Leute.
Wir hielten an und fragten, ob dies ein Restaurant sei. Es stellte sich heraus, dass es sich um die Geburtstagsparty vom 5-jährigen Wancho handelte.
Wir wurden von allen Seiten angelacht und dazu aufgefordert, daran teilzunehmen.
Es gab ein riesiges Buffet mit Reis, Nudeln und allen möglichen Curries. Ausserdem Maccaronisalat, Spaghettisalat, Pork-Belly und nicht zu vergessen: Ein ganzes Spanferkel.
Natürlich hatte es auch ein separates Buffet mit gaaaaanz viel Kuchen. (Mehr als ich jemals bekam ☹)
Wir gesellten uns also so gut es ging dazu und genossen das lokale Essen. Man brachte uns immer wieder irgendwelche Teller mit Kuchen oder Spaghettisalat, den wir probieren mussten.
Es stellte sich heraus, dass die Familie, die uns da so grosszügig bewirtete, die Besitzer des verzauberten Baums mit dem Fischspa war und wir versprachen ihnen dort am nächsten Tag doch noch vorbeizuschauen.
Einen Grossteil des Abends verbrachten wir bei der Karaoke-Anlage. Es hatte richtig gute westliche Lieder und wir amüsierten uns sehr. Der beste Sänger war ein Polizist, der das offenbar halbprofessionell macht.
Seitdem ich die singenden Polizisten in Chiang Mai gesehen habe weiss ich auch, wie ich mir das vorstellen muss…
Glücklich über die vielen lachenden Gesichter fuhren wir unter den tausend Sternen nach Hause.
Am nächsten Tag hatten wir wieder Frühstück beim Market in Lazi. Danach machten wir uns auf die Fahrt in die Berge, wobei es auf dem Weg aber begann zu regnen. Wir fanden dann aber Unterschlupf bei einem Sportplatz, der überdacht war. So kamen dann noch andere Philippinos und wir konnten gemeinsam Basketball spielen. Ausserdem probierten wir noch die Käsebrötchen, die wir auf dem Weg gekauft hatten und sie waren wirklich gar nicht so schlecht!
Der Regen hörte dann schnell auf und wir konnten unsere Reise fortsetzen. Wir kamen dann bei einem Butterfly Sanctuary an, den wir gleich besuchten. Es war richtig herzig und die Schmetterlinge auch richtig gross. Sie wollten gar nicht mehr los von Tim (besonders einer), was vielleicht an seinem Kaktus-Hemd lag haha. Sie züchten dort nämlich die Schmetterlinge, damit sie nicht aussterben und lassen dann die älteren wieder in die Natur.
Wir hatten auch gehört, dass es bestimmte Heiler in den Bergen von Siquijor gab und diese wollten wir selbst finden. So fuhren wir durch den magischen Wald und hielten Ausschau nach Hexenhäuschen haha. Auf dem Weg sahen wir auch noch eine Höhle, die konnte man jedoch nur mit Guides betreten, sodass wir das dann ausliessen. Im Dorf nebenan fragten wir dann nach diesen «Healers» und wurden prompt auch in ein Haus einer älteren Frau geführt. Diese bereitete sich mit Bananenblätter und irgendwelchen Ölen vor. Jedoch konnte die Prozedur nicht beginnen, bevor sie nicht ihre Zähne geputzt hatte!
Ich verstand später auch wieso, denn sie hauchte mich oft magisch an :D.
Das Ganze war schon recht speziell und für das Erlebnis ganz lustig, mehr aber wirklich nicht😉
Danach fuhren wir wieder Richtung Meer und genossen die wunderschöne Aussicht von den Hügeln. Wieder in Lazi hatten wir dann ein bisschen Hunger und kauften uns zwei Burgers für insgesamt 90 Rappen… Das findet man sonst wirklich nirgends und er war wirklich nicht schlecht.
Wir fuhren dann zum verzauberten Baum und wurden schon bald überschwänglich von unserer Karaoke-Kollegin begrüsst, die (wie fast alle von der Party) dort arbeitete.
Es war wie Heimkommen! :D
Alle begrüssten uns ganz herzlich und weil ein Angestellter Geburtstag hatte, gab es auch hier wieder ein kleines Buffet, wo man uns natürlich sofort hinführte.
Es war aber mehr als Snack gedacht: Es gab viel Glacé, unter anderem mit Käse-Geschmack, Noodles, die sich die meisten Philippinos zwischen zwei Toastscheiben klemmten und natürlich wieder jede Menge Kuchen. Auf dem einen Kuchen konnte man an der Aufschrift erkennen, dass er von Wanchos Geburtstag übriggeblieben war :D.
Im Nachhinein bemerkten wir, dass wir offenbar genau zur rechten Zeit dort eintrafen; nämlich ganz genau, als sie das Buffet eröffneten.
Das coolste daran war halt, dass wir mit den Locals zusammen vom Buffet essen konnten, während wir die neugierigen und wahrscheinlich neidischen Blicke von anderen Touristen, die ihre Füsse im Fischspa hatten, auf dem Nacken spürten.
Ausserdem schenkten sie uns nicht eins, sondern gleich vier Pack Bananenchips – ihre Spezialität, die sie selbst produzieren und mit der sie ihr Geld machen.
Wir bedankten uns natürlich wieder und machten mit unseren Kollegen ab, dass wir sie am Abend wieder besuchen kommen, um eventuell zusammen Billiard spielen zu gehen.
Wir wollten Ihnen unbedingt auch etwas schenken, um uns zu revanchieren und gaben ihnen ein kleines Schweizer Sackmesser. Sie waren darüber so gerührt, dass sie gleich zu ihrem Souvenirshop beim Zauberbaum fuhren und uns je eine Tüte voller Souvenirs gaben.
Allerdings wollten sie am Abend lieber zuhause bleiben, da der Grossvater krank war…
Wir verabschiedeten uns also und bewunderten noch einmal die Sterne, die jetzt irgendwie noch schöner waren, da die Elektrizität für einige Zeit ausgefallen war.
Wir gingen dann halt alleine nach Lazi, wo es ein Strassenfest gab und assen Barbecue.
Der nächste Tag war schon der Tag unserer Abreise von Siquijor und es wurde ein richtiger Reisetag.
Als erstes machten wir Auto-Stopp und erwischten nach kurzer Zeit einen klimatisierten Van, der uns in die richtige Richtung brachte. Nachdem wir mindestens ein Huhn ganz und ein paar Menschen fast überfahren hatten, stiegen wir in einer grösseren Stadt auf ein Tricycle um und landeten dann irgendwann auf der richtigen Fähre nach Tagbilaran in Bohol.
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